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Watched on Saturday May 24, 2025.

Watched on Monday May 19, 2025.

Watched on Monday May 19, 2025.

Watched on Wednesday May 14, 2025.

Watched on Tuesday May 13, 2025.

Watched on Monday May 12, 2025.

Watched on Monday May 12, 2025.

Watched on Sunday May 11, 2025.

Watched on Thursday May 8, 2025.

Watched on Monday May 5, 2025.

Watched on Wednesday April 30, 2025.

Watched on Thursday April 24, 2025.

oberflächliche geschichte über einen oberflächlichen mann, die irre unsorgfältig mit den themen rumspringt, die sie anspricht.

Watched on Tuesday April 22, 2025.

Watched on Friday April 18, 2025.

Watched on Monday April 14, 2025.

Watched on Tuesday April 8, 2025.

Watched on Wednesday April 2, 2025.

Watched on Monday March 31, 2025.

Watched on Tuesday March 25, 2025.

Watched on Sunday March 23, 2025.

Watched on Friday March 14, 2025.

Watched on Thursday March 13, 2025.

Watched on Thursday March 13, 2025.

eine misogyne parfümwerbung in überlänge mit einer prise inzest but make it ✨sexy✨. wtf.

Watched on Monday March 10, 2025.

Watched on Saturday March 8, 2025.

Watched on Saturday March 8, 2025.

Watched on Thursday March 6, 2025.

Watched on Tuesday February 25, 2025.

Watched on Saturday February 22, 2025.

girls, domestic violence is gonna be just fine, as long as you‘re white, rich and cute enough to be saved by some dude who‘s just a liiiiiiiittle bit less of an asshole

light on the plot but heavy on the heart 🥲🥲❤️❤️❤️

Watched on Monday February 17, 2025.

Watched on Friday February 14, 2025.

Watched on Wednesday February 12, 2025.

Watched on Wednesday February 12, 2025.

klassistische kotze mit einem touch racism zur belustigung des deutschen mainstream-publikums. lieben wir.

Watched on Thursday February 6, 2025.

Masculinity is a curious thing

Watched on Tuesday January 21, 2025.

Watched on Monday January 20, 2025.

Watched on Sunday January 19, 2025.

Watched on Friday January 17, 2025.

Watched on Sunday January 12, 2025.

offensively bad and outright racist

Watched on Sunday January 1, 2012.

Ich mag Adrien Brody nicht. Auch Filme, die so klingen, als würden sie sich selbstgefällig irgendeinem durchakademisierten Nischeninteresse widmen, wecken in mir selten große Sympathien. Naja, Hauptdarsteller ist hier nun mal Brody und ob ein 215 Minuten langer Film über einen Architekten, der sich in der Kunst des Brutalismus verwirklicht, nach zweiterem klingt, dürft ihr für euch entscheiden. Aber tatsächlich: der Film hatte mich trotzdem schon früh für sich gewonnen - zum Teil - denn ähnlich wie auch im Brutalismus selbst, sind es die Geschichten hinter den blanken Fassaden, die The Brutalist seine größten Qualitäten schenken. László Tóth, ein Holocaust-Überlebender, kommt voller Hoffnung in einem Amerika an, das damals wie heute für Chancen, Träume und deren Erfüllung stehen soll. Die Geschichte nimmt ihren Lauf und früh wird ihm vermeintlicher Erfolg zuteil. Dass er sich dabei der Brutalismus-Architektur widmet, ist alles andere als Zufall. Die blanken Betonwände, auf nackte Geometrie reduzierten Formen und die beinahe nicht existente Farbpalette des Stils gelten als Sinnbild der durch die Weltkriege geraubten Hoffnung. Brutalistische Architektur ist das in Beton gebannte Verständnis, dass auch die schönsten, begehrenswertesten und heiligsten menschlichen Errungenschaften und Denkmäler irgendwann der zerstörerischen Kraft unserer Bigotterie zum Opfer fallen werden. László flieht nicht einfach vor eben dieser Bigotterie und Zerstörung, sondern gibt ihr mit seiner Architekturkunst eine Antwort. Seine Bauten sollen mit ihrer Simplizität auch dem Übelsten, zu dem wir kollektiv fähig sind, standhalten und eine urwüchsige Hoffnung darstellen. Erzählt The Brutalist also einfach die Geschichte eines aller Widrigkeiten trotzenden Künstlers, der Hoffnung spendet? Nein. Denn László findet nur dann Erfolg, wenn er sich den Reichen, den Mächtigen fügt. Ein ihm zugetaner Mäzen, Harrison Lee Van Buren, will sein Talent nutzen, um sich und seinem Einfluss ein Denkmal zu setzen. Der Film macht aber klar - Menschen wie Van Buren sind die hässliche Fratze eines kapitalistischen Dogmas, das nicht nur Hoffnung raubt, sondern sich auch mit der Kunst schmücken will, die durch die Hoffnungslosigkeit entsteht. Trotz seiner Bemühungen, der Bevormundung und der Gewalt dieses kapitalistischen Systems zu entgehen, wird László ein Teil von ihm und muss sich ihm im Laufe des Films immer deutlicher fügen. Wie also standhalten? Eine Antwort findet zum Schluss die Ehefrau von László, Erzsébet Tóth. Sie nagt an dem ausinszenierten Bild, an dem Ruf der Elite, der Mächtigen und richtet so den einzigen Schaden an, den die Gut-Betuchten in dieser Geschichte noch spüren. The Brutalist erzählt also eine Geschichte über Ausbeutung, über Widerstand und über Stolz und Identität. Die Dialoge gehören dabei zu dem besten, was ich im letzten Filmjahr so mitgekriegt habe - zumindest zum Teil. Denn eines steht dem Film schrecklich offensichtlich im Weg. The Brutalist ist ein Männerfilm. Fast alles was nicht männlich ist, dient fast ausnahmslos dazu, die Identität der männlichen Figuren, hauptsächlich László selbst, weiter anzureichern, vermeintlich menschlicher zu zeichnen. So kommt es auch dazu, dass Erzsébet in dem Moment, in dem sie in die Handlung tritt, kaum mehr als eine sich nach ihrem Ehemann verzehrende Nymphe darstellen darf. Egal ob die Ehefrau von Lászlós Cousin, die Van Buren-Tochter oder auch die Nichte der Tóths - The Brutalist wird den Frauen in seiner Geschichte nicht gerecht. Fast immer dann, wenn die wenigen weiblichen Figuren das Wort ergreifen, wird das Drehbuch unsorgfältiger, unehrlicher und verkommt an einigen Stellen fast schon zu peinlichem Klamauk. Und das tut hier besonders weh, denn die Geschichte in The Brutalist bebildert den Schmerz, den viele migrantische Identitäten begleiten, auf eine völlig neue und entlarvende Art da. Die Fahrlässigkeiten, die er sich dabei aber erlaubt, sind für mich zu gravierend, um dem Film die Größe beizumessen, die die Geschichte der Tóths eigentlich verdient hätte.

Watched on Tuesday January 7, 2025.

Men will *checks notes* fucking kill themselves in a wrestling ring instead of going to therapy.