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Kurzweiliges Swashbuckler-Abenteuer aus dem Hause Hammer. Prächtig in Scope inszeniert und immer dem Maximalprinzip seiner limitierten Rahmenbedingungen verpflichtet. Und Christopher Lee kann auch mit Augenklappe den durchtriebenen Schurken raushängen lassen. Zumal er im Seefahrerfach bereits eine Dekade zuvor, in den Genrereferenzen Des Königs iral und Der rote Korsar, Erfahrungen sammeln konnte.

Tomas Milian, obwohl in der Hauptrolle, kommt hier irgendwie viel zu kurz. Dabei läuft er im Vigilanten-Modus immer so schön zu Hochform auf. War in der Videothek seinerzeit wahlweise als Der Einzelkämpfer oder Die gnadenlose Jagd zu finden.

Nach Red Rooms wollte ich mich des Drecks der düsteren Abgründe unseres Daseins noch nicht ganz entledigen und habe mir dieses böse kleine Spätwerk von Burt Kennedy aus dem Regal gezogen. Rod Steiger als verbitterter Hetzer ist grandios gut und der Film geht in seinem Verlauf über nahezu alle Tische und Bänke. Erinnert immer wieder an Peckinpahs Wer Gewalt sät und Collinsons Jagdzeit, überflügelt gerade letzteren aber nochmals deutlich. Ein richtiges Brett!

Lange keinen so beklemmenden, piloerektischen Höhepunkt mehr erlebt wie in dem Moment, als Chevalier im Gerichtssaal seinen Blick auf Kelly-Anne richtet. Wirkt aber auch darüber hinaus noch eine ganze Weile lang nach.

Ein ungemein poetischer und wunderschön anzusehender Film. Die Polarisierung im Kontext seines DC und Comic-Hintergrunds hat er sich redlich verdient. Mir gefällt das richtig gut.

Spätestens wenn Tom Cruise im Auto auf der Suche nach einem Feel-Good-Song bei Free Fallin' von Tom Petty hängen bleibt, kriegt mich Jerry Maguire immer wieder.

...und Renée Zellweger fand ich zu der Zeit auch noch richtig Klasse!

Nettes Roovie und Culture-Clash-Komödie. Statt Gorgoroth oder Mayhem spielt man, auf Nummer sicher, aber dann doch lieber die Dandy Warhols. Harmlos!

Welche Krankheiten zukünftig wohl noch als Ideengeber zur Filmverwurstung herhalten müssen? Jedenfalls hatte ich mit Jack Quaid mehr Mitleid als dass er es schaffte mich zu amüsieren.

Sehr unterhaltsam, auch wenn der Film zu keiner Zeit den Referenzstatus von The Raid 2 erreicht.

Dass mich der xte Aufguss des Dumas-Romans emotional so erwischt, hatte ich dann doch nicht erwartet.

Bin bei Marvel jetzt in der Kapitulationsphase angelangt. Das Gute dabei: Der Film ging mir komplett am Allerwertesten vorbei!

Im Archiv bei 1998 hängen geblieben und noch diesen Zossen hier ausgegraben. Die digitalen Effekte entbieten zwischenzeitlich jeglichem Qualitätsempfinden. Das praktische Gematsche macht aber auch nach 27 Jahren noch ziemlichen Spaß. Genau wie der gesamte Film, der sich zu keiner Zeit wirklich ernst nimmt und eine echte Trash-Granate ist.

Ein letztes spätes Ausrufezeichen im Œuvre John Boormans und überhaupt ein sehr gelungener Gangsterfilm. Das liegt am tollen Schaupiel Brendan Gleesons, den wunderbaren schwarzweißen Scopebildern und nicht zuletzt der vitalen Regie des zwischenzeitlich 92-jährigen Briten.

Reicht seinen Genre-Brüdern huldigend die Hand und fällt damit natürlich völlig aus der Zeit. Ich hatte meine Freude mit dem Film!

Wie Gene Hackman den sterbenden Ben Johnson am Lagerfeuer auf seinem Weg ins Jenseits begleitet rührt mich immer wieder zu Tränen.

Den ersten Teil empfand ich als schnörkellosen und kurzweiligen Actionthriller. Dieser hier will da nicht so recht anknüpfen und kommt weder mit seiner Action noch dem, im Grunde vielversprechenden, Figurenlineup ordentlich aus dem Quark. Einzig die zentrale Einbruchsequenz wartet mit etwas Spannung auf.

Autobiografischer Ausflug in die Homevideokiste von Val Kilmer. Das erlaubt einen aufschlussreichen Blick in die Seele des jüngst verstorbenen Miemen, den ich zeitlebens immer für einen großen Egozentriker hielt. Noch bis Ende April auf Arte!

Ich war noch nie ein Fan von Robbie Williams. Dessen Larger Than Life Attitüde mit latentem Hang zum Größenwahn ging mir zeitweise sogar richtig auf die Nerven. Umso überraschender fand ich, wie schonungslos reflektiert der Brite (bzw. dessen Drehbuchschreiber) hier doch immer wieder mit seiner eigenen Legende umzugehen vermochte.

Und ich bleibe dabei: James Mangold gehört zu den kompetentesten Filmhandwerkern unserer Gegenwart. Was ein wunderschöner Film!

Das letzte Drittel ist an emotionalem Schmalz beinahe nicht zu überbieten. Immerhin scheint der Film tricktechnisch state of the art zu sein. Das Russo-Thema verkneife ich mir an dieser Stelle...

Ich mache ja nun wirklich kein Geheimnis mehr darum, dass ich mit Animationsfilmen in der Regel nichts rechtes anzufangen weiss. Der hier hat mich emotional aber echt gekriegt. Das war zuletzt vor 26 Jahren so, bei Der Gigant aus dem All.

Das etwas andere Superheldenkino aus Italien, mit einer ordentlichen Portion Melancholie und morbidem Witz. Über Salvatore Esposito, wenn auch in einer kleinen Rolle, freue ich mich ja sowieso immer.

Hab ich mich gestern Abend doch tatsächlich noch dabei erwischt, wie ich vor dem Schlafengehen noch kurz unter mein Bett sehen musste.

In Ausstattung und Atmosphäre beachtlich für eine deutsche Produktion. Das Casting lässt aber, mit Ausnahme des Holländers Gijs Naber, sehr zu wünschen übrig.

Auch hier eine ganz wunderbare Antagonistenrolle von Gene Hackman. Fällt umso mehr auf, da Lee Marvin mit seiner monolithischen Mimik hier einen absoluten Gegenentwurf bildet. Ansonsten empfehle ich den schönen Text von Andrew Nette auf CrimeReads, der alles Wissenswerte zu dem Streifen zusammenfast. Ein unbedingt entdeckenswerter Film, auch wenn du dananch eher wiederwillig an der lokalen Würstchenbude anstehst!

Ein exploitatives Westernbrett das sich wahrlich gewaschen hat. Und das nicht nur wegen Gene Hackman als sadistischen und maximal hassenswerten Rancher Brandt Ruger. Erinnert inszenatorisch und auch inhaltlich immer wieder stark an Peckinpahs Wild Bunch, auch wenn er nicht ganz dessen Klasse zu erreichen vermag. So ein Ende musst du dich dann aber trotzdem auch erstmal trauen.

Überzeugt weniger durch eine rasant vorgetragene oder besonders einfallsreiche Storyline, sondern in erster Linie und ganz besonders durch seine vielschichtige Characterzeichnungen und das herausragende Spiel von Gene Hackman. Neben seinen Rollen als Popeye Doyle und Harry Caul mit das Beste, was es in den 70ern (und weit darüber hinaus) von ihm zu sehen gab. Gute Reise Mr. Hackman!

In der epischen Dekonstruktion des amerikanischen Traums ähnlich erfolgreich wie die Herren Cimino oder Anderson. Quasi ein Anti-MAGA-Film, der trotzdem mit jeder Faser dem klassischen Hollywood und somit dann auch wieder Amerika himself verhaftet scheint.

Looney Tunes im monochromen Fellanzug. Hat mich leider nicht so gekriegt wie ich das erhofft hatte und war mir auch deutlich zu lange.

Nicht nur inhaltlich irgendwo zwischen Man on Fire und Equalizer sondern auch mimisch macht der stoische Roschdy Zem voll einen auf Denzel Washington.

This review may contain spoilers.

Endlich weiss ich wo die bucklige Verwandtschaft von Groot wohnt!

Ich habe ja eine große Schwäche für Filme die in Eis und Schnee spielen. Das arktische Überlebensdrama des Dänen Peter Flint konnte mich aber nur bedingt begeistern. Die Figuren seltsam steril, die Handlung immer wieder zäh.

Ich liebe solche Aussenseiter-Stories. Leicht schräg, pointiert und mit wildem Genre-Hin-und-her, ist das höchst unterhaltsam und gen Schluss auch überraschend blutig. Inklusive schönem Soundtrack.

Lockeres Action-Gematsche im Bullet-Train-Stil. Kann gerne fortgesetzt werden.

Kanadischer Bodyhorror, der die Ekelschraube bis knapp an den Brechreiz anzieht. Ästhetisch nicht uninteressant. Mir ist das aber deutlich too much.

Südafrikanischer Survivaltrip für die Desperate Housewives Fraktion.

Da hat sich zusammen mit The Order und Fluch des Blutes die letzten Tage und ganz unbeabsichtigt ein loses Tripple zum Thema Rassismus ergeben. t gerade gut in die tagespolitischen Wirrungen, auch wenn ich dazu im Strahl kotzen könnte.

Neben John Cassavetes und Sidney Poitier spielt sich hier ein Jack Warden als hassenswerter Menschenfeind einen echten Wolf.

Ich muss wieder öfter in meine DVD-Restekiste greifen. Fluch des Blutes ist ein Westernkleinod das im Œuvre Anthony Manns gerne (auch von mir) übersehen wird. Robert Taylor ergreift zornig Partei für sein geschundenes Indianervolk.

Da suchst du nach leichter Unterhaltung aus der Konserve und kriegst dann so eine Thrillergranate um die Ohren gehauen. Die Action knallt, Jude Law so gut wie lange nicht und der Nazi-Plot könnte aktueller nicht sein.

Bretthartes Westerndrama mit einem richtig starken Taylor Kitsch. Einzig die stark (digital) entsättigte Bildgebung beraubt das Fünfstundenwerk etwas seiner Dramatik. Würde ich gerne im Kino sehen!

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Brad Anderson irgendwann nochmal einen Film wie The Machinist auf die Leinwand zaubert.

Freitag hatte ich die Gelegenheit, die beiden Schweizer persönlich kennen zu lernen. Das macht auch den Film deutlich intesiver, als er formal geraten ist. Über Sinn und Unsinn einer solchen Reise muss man im Nachgang nicht mehr Nachdenken. So reflektiert sind die beiden zwischenzeitlich auch selbst.

Sieht phantastisch aus und fügt der bekannten Geschichte einige neue Facetten hinzu. Mein Liebling bleibt aber der Herzog Film mit seinem irre geifernden Kinski.

Straff und spannend von André De Toth inszenierter Noir-Krimi. Sterling Hayden konnte auch mal den, permanent Streichholz kauenden, coolen Cop geben und ein ganz junger Charles Buchinsky, stellte hier als Heissporn Ben die Weichen für seinen späteren Weltruhm. Dann unter dem Namen Charles Bronson!

Darf sich auf audiovisueller Ebene zum beeindruckendsten zählen, was ich in letzter Zeit sehen durfte. Umso mehr, da hier ein Europäer Hand an ein so traditionsbehaftetes Filmgenre gelegt hat.

Es gibt sie eben nicht im echten Leben. Die scheiss Cinderella Story!

Und wieder einmal frage ich mich, wie du als Produzent solch einem cineastischen Dilettantismus anheimfallen kannst um für so etwas 100 Mio.$ locker zu machen.

Emotional anrührend, spannend und mit überraschender Härte. Großes europäisches Kino, wie ich es lange nicht gesehen habe.

Happy 70th Birthday, Mr. Costner!

Definitiv besser als 16 Folgen Ringe der Macht. Richtiges Mittelerdefeeling kommt aber nur zeitweise auf. Sound und Dialoge schlagen den Bogen aber schon immer wieder in die richtige Richtung.

Mein persönlicher Kanon der besten Filme - Considering all Movies I (re)watched & rated (*****) since I`m on Letterboxd

• White Heat
• High Noon
• Seven Samurai
• The Magnificent Seven
• Psycho
• The Great Escape
• Fail Safe
• The Good, the Bad and the Ugly
• Cool Hand Luke
• The Graduate

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Liebe Westernfreunde, diese Liste stellt nur einen Bruchteil meiner ganz persönlichen Westernhighlights dar. Ein durchgehendes Ranking scheint mir nahezu unmöglich und ich begrenze mich hier auf die ersten drei Filme als meine Allerliebsten. Alle anderen Filme sind nur in Reihenfolge des Produktionsjahres gelistet. Auch bleiben Italowestern, Neowestern und sonstige Subgenre ausgeblendet. Es geht einzig und alleine um den klassischen amerikanischen Western.

1. Pat Garrett & Billy the Kid
2. The Searchers
3. The Outlaw Josey Wales
4. The Big Trail
5. Stagecoach
6. Dodge City
7. They Died with Their Boots On
8. Western Union
9. The Ox-Bow Incident
10. My Darling Clementine

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1. Dune: Part Two
2. The Zone of Interest
3. The Holdovers
4. Challengers
5. Furiosa: A Mad Max Saga
6. Conclave
7. The Apprentice
8. All of Us Strangers
9. Horizon: An American Saga – Chapter 1
10. Love Lies Bleeding

1. Killers of the Flower Moon
2. Babylon
3. The Banshees of Inisherin
4. Napoleon
5. Oppenheimer
6. Mission: Impossible – Dead Reckoning
7. The Whale
8. Infinity Pool
9. The Killer
10. The Fabelmans

1. Murder on the Orient Express
2. The Train
3. The General
4. Runaway Train
5. The Narrow Margin
6. Dark of the Sun
7. Some Like It Hot
8. Strangers on a Train
9. The Lone Ranger
10. Emperor of the North

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1. Licorice Pizza
2. The Northman
3. Top Gun: Maverick
4. The Card Counter
5. Avatar: The Way of Water
6. Blonde
7. The Batman
8. All Quiet on the Western Front
9. Elvis
10. Thirteen Lives

• The Crimson Pirate
• Rio Bravo
• Hatari!
• Donovan's Reef
• Kelly's Heroes
• American Graffiti
• The Sting
• Up in Smoke
• Big Wednesday
• The Blues Brothers

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1. Bohachi Bushido: Code of the Forgotten Eight
2. Female Yakuza Tale
3. Black Line
4. Love and Crime
5. Yakuza Law
6. Inferno of Torture
7. Flesh Pier
8. Sexy Line
9. Shameless: Abnormal and Abusive Love
10. Orgies of Edo

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1. Raging Bull
2. Rocky
3. The Set-Up
4. Fat City
5. The Fighter
6. Million Dollar Baby
7. Somebody Up There Likes Me
8. The Boxer
9. Ali
10. Southpaw

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1. Dune
2. Riders of Justice
3. Another Round
4. The Last Duel
5. No Time to Die
6. House of Gucci
7. The Green Knight
8. Last Night in Soho
9. Let Him Go
10. Promising Young Woman

1. Hostiles
2. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
3. You Were Never Really Here
4. Only the Brave
5. Bad Times at the El Royale
6. The Post
7. Bohemian Rhapsody
8. American Animals
9. Mission: Impossible – Fallout
10. The House That Jack Built

Es waren einmal vier Filmfreunde die irgendwann beschlossen hatten, ihre Leidenschaft für bewegte Bilder regelmäßig mit einem großen und würdigen Event zu feiern. Die "Ultimate Ten" waren geboren.

Die Herausforderung:

24 Stunden - 10 Filme

Das Programm:

Ein persönliches Filmhighlight pro Dekade aus über 100 Jahren Filmgeschichte. Plus, quasi als krönender Abschluss, der Beste der Besten! 

Dafür schlägt jeder Teilnehmer je einen Film pro vorgegebener Kategorie vor.

Die Kategorien:

Film 01: 1930er Jahre
Film 02: 1940er Jahre
Film 03: 1950er Jahre
Film 04: 1960er Jahre
Film 05: 1970er Jahre
Film 06: 1980er Jahre
Film 07: 1990er Jahre
Film 08: 2000er Jahre
Film 09: 2010er Jahre
Film 10: Alltime Favorite

Die Wahl:

Jeder Teilnehmer erhält insgesamt zehn Stimmen je Kategorie, die frei vergeben werden. Film 01 bis Film 09 wird geheim gewählt. Film 10 wird live kurz vor seiner Vorstellung gewählt, nachdem jeder Teilnehmer ein flammendes Plädoyer abgegeben hat, warum genau sein Film der Gewinner für den Abschluss dieses Events ist. Die Filme mit den meisten Stimmen je Kategorie gewinnen! 

And the Winners are:
#ultimateten

1. Stagecoach
2. White Heat
3. The Wages of Fear
4. Cool Hand Luke
5. Klute
6. The Breakfast Club
7. La Haine
8. Training Day
9. I Saw the Devil
10. Witness

Aus bekannten Gründen für das vergangene Jahr nur lose und ohne feste Reihenfolge!

• 1917
• Dark Waters
• The Way Back
• Tenet
• The Peanut Butter Falcon
• The King of Staten Island
• Richard Jewell
• Uncut Gems
• Free Country
• Portrait of a Lady on Fire

Starring Randolph Scott and directed by Budd Boetticher!

Für Interessierte gibt es hier das nötige Wissen

• Seven Men from Now
• The Tall T
• Decision at Sundown
• Buchanan Rides Alone
• Ride Lonesome
• Westbound
• Comanche Station

• Man in the Saddle
• Carson City
• The Stranger Wore a Gun
• Thunder Over the Plains
• Riding Shotgun
• The Bounty Hunter

Personal Ranking and Watchlist for all Hideo Gosha Movies I have seen so far.

1. Three Outlaw Samurai
2. Goyokin
3. Sword of the Beast
4. Hunter in the Dark
5. The Wolves
6. Tenchu!
7. Sazen Tange and The Secret of the Urn
8. Violent Streets
9. Samurai Wolf
10. Samurai Wolf II

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1. The Irishman
2. Once Upon a Time... in Hollywood
3. Ford v Ferrari
4. Joker
5. Dragged Across Concrete
6. Ad Astra
7. Parasite
8. Vice
9. Green Book
10. Marriage Story

1. Blade Runner 2049
2. Wind River
3. Dunkirk
4. Manchester by the Sea
5. I, Daniel Blake
6. Logan Lucky
7. Baby Driver
8. Logan
9. War for the Planet of the Apes
10. Hacksaw Ridge

1. Hell or High Water
2. The Revenant
3. The Hateful Eight
4. Nocturnal Animals
5. Arrival
6. Miss Peregrine's Home for Peculiar Children
7. Everybody Wants Some!!
8. The Nice Guys
9. War on Everyone
10. Eddie the Eagle